Arbeiten mit WSPone – das Daily Business intuitiv meistern

In der letzten Woche haben wir die Usability von WSPone hier auf unserem Blog näher betrachtet. Vor Allem durch eine durchdachte Gestaltung, die den Benutzer auf den ersten Blick mitnimmt und durch das Tool leitet, hat das Team von WSPone für einen einfachen Umgang mit der Plattform gesorgt. Darüber hinaus wurden in den vergangenen Monaten zusätzliche Features eingebaut, die das tägliche Arbeiten mit dem Tool erleichtern.
Wir starten mit der Filterfunktion innerhalb der Listenansicht. Die Filter, also die Text- und Spaltenfilter sowie der Query-Builder, erhielten kleinere Überarbeitungen für eine bessere Übersicht und einfachere Handhabung. Aus denselben Gründen wird der Query-Builder darüber hinaus zum Release 2.0 eine weitere, neue Funktion erhalten. Er soll per Klick als Dialog aufrufbar sein, aktuell befindet er sich noch in-line über einer Liste. Bis dahin wurde er nun zunächst funktional umgestaltet, um ebenfalls ein schnelleres Arbeiten damit zu ermöglichen. Im folgenden Slider sehen Sie den optischen Aufbau einer Liste aller offener Incidents. Im darauffolgenden Video zeigen wir die Filterfunktion innerhalb einer solchen Liste und Video Zwei zeigt die Funktionalität des Query-Builders.
Eine größere Neuerung stellt das Layout-Control dar. Früher wurde dem Benutzer das gleiche Layout zum Erstellen und zum Ansehen eines Datensatzes angeboten. Die Erfahrung bei der täglichen Arbeit zeigt allerdings, dass während des Anlegens eines Datensatzes die Informationen in anderer Reihenfolge eingetragen werden, als sie beim späteren Betrachten/Bearbeiten des selbigen angezeigt werden sollen. Um die Beschleunigung des Erstellvorgangs und die Sortierung nach Relevanz während des Aufrufens zu ermöglichen, ergab sich die Notwendigkeit zweier unterschiedlicher, physischer Layouts. Das jeweils benötigte Layout (Create oder Default) wird automatisch ausgewählt.
Ebenfalls dem übergeordneten Thema „Layout-Control“ zuzuordnen: Die Layout Conditions.
Was das bedeutet, erläutern wir Ihnen an einem Beispiel.
Ein Change beschreibt immer einen Ist-Zustand, der über einen zuvor dokumentierten Prozess zu einem neuen Soll-Zustand führen soll. Jeder Change-Vorgang hat dies gemeinsam. Darüber hinaus gibt es allerdings viele unterschiedliche Arten von Changes. Der Austausch eines defekten Computer-Bildschirms bedarf beispielsweise eines anderen Workflows als die Installation eines kostenpflichtigen Dienstprogrammes auf dem Laptop eines Mitarbeiters. Auf dem Weg zum Abschluss des Changes werden andere Berechtigungen, Zustimmungen und Bearbeiter angefordert. Daher greift zwar jeder Change auf dieselben Objekte zurück um andere Workflows und Informationsabfragen je nach Change-Art anzubieten, per Bedingung wird dann allerdings statt des Default-Layouts ein spezifisches Layout verwendet, welches auf die Workflow-spezifischen Bedürfnisse eingeht.
Load-Animations
WSPone konnte bisher kein ausreichendes, optisches Feedback für den User anbieten. Während der Arbeit mit dem Tool kommt es während der Vorgänge Suchen/Filtern/Speichern häufig zu kurzen Ladezeiten. Diese wurden dem Benutzer nicht visuell gemeldet. Durch diverse micro interactions kommuniziert WSPone nun während des Bearbeitungsvorgangs mit dem User und zeigt die Verarbeitung der Anfrage durch bewegte Formen und farbliche Hervorhebungen deutlich an. Einige Beispiele für dieses visuelle Feedback sehen Sie in den folgenden Videos:
Das Scrolling in Auto-Complete Feldern erleichtert das schnelle Eintragen von Informationen, dies funktioniert nun auch per Pfeiltasten. Durch die sogenannten „Additional Attributes“ möchten wir diese Erleichterung auf ein neues Level anheben. Sie ermöglichen ein automatisches Anzeigen und Durchsuchen nach zusätzlichen Werten durch das System. Sucht man beispielsweise nach einem Gerät, so werden die Seriennummer und der Typ sofort mit angezeigt und bei der Auswahl übernommen.
Zu guter Letzt haben wir dann noch den FAB-Button überarbeitet: den neuen Umfang seiner Funktionen sehen Sie im folgenden Screenshot.
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